Wir fliegen weiter…

von

in

… das Gepäck leider nicht. Lion: Das ist leider nur ein Teil vom Gepäck. Das restliche Gepäck war war fast da, aber der pilot wollte los. Erklärung ich: Eigentlich war das Gepäck nicht nur fast, sondern sogar ganz da, nur leider am falschen Flughafen, es gibt nämlich zwei in Tana jetzt, den alten und den neuen, und das Gepäck war am neuen, wir aber am Alten für die Inlandsflüge. Tja, Pech, nun treffen wir es in Talata wieder, mal sehen, was es bis dahin alles erlebt.

Lion: So und nun mussten wir ja alle neue kleidung bekommen also sind wir zack einkaufen gefahren. Und philipp sind neue arme gewachsen. Wie der vater so die tochter.

Außerdem haben wir im reichen Teil von Tana natürlich schnell noch unseren Hund frisieren lassen:

Ach nee, es war doch nicht der Hund, es war Lion, der frisiert wurde … und zwar von Lintje, hier beim Warten auf eines von vielen Kabeln, das wir im Elektroladen nachgekauft haben, samt viel Technik. Das heißt dann auf malagasy: Omby aho. „Ich bin ein Zebu.“ (die Rinder mit den beiden schönen Hörnern)

Was man hier nicht sieht, sind der Stau in Tana und all die Erfahrungen, die man aus dem Auto raus sieht, die Stände, die Häuser, die Bettelkinder, die uns am Flughafen fast zerrissen hätten – Hier sind wir angekommen in Toliara am Meer, wo wir nur für einen Abend bleiben (sonst überfressen sich nämlich die Mücken an uns). Das Team ist komplett mit Holy (links), unseren beiden Fahrern (Martin und José) und Hoby (ganz rechts). Nachdem sie den Fisch frisch angepflanzt hatten, gab es nach mehreren Stunden auch etwsa zu Essen, und sogar etwas leckeren Sand.