Sovadia – gute Reise

Schnell noch einmal raus zur Schule: Ich muss mit Holy noch Dinge besprechen und letzte Dinge tun, Lintje und Nick packen in Ruhe, der Professor muss noch mal gaaaaanz viel Tschüss sagen beim Kinderhaus. Also noch rasch drei Bäume in der Pepinière kaufen, die ich die Berge hoch im Kindersitz transportiere und die wir als Ersatz für drei recht tot aussehende beim Kinderhaus pflanzen.

Außerdem müssen die Klassenphoto-Poster aufgehängt werden, Nomena, Holys Sohn, ist zum Glück da, um die Leiter zu halten, denn madagassische Leitern kennen nur Nägel, keine Schrauben, und haben sozusagen mehrere Gelenke, auf denen sie rhythmisch hin und her schaukeln und einen manchmal abwerfen (ich habe da Erfahrung).

Und Abschied vom Kinderhaus …

Lintje hat sich selbst inzwischen auch eingepackt, nämlich in den Schrank. Dann also ab nach Tana mit dem Auto, die letzten Lollies aus Talata lutschen, und bald geht es in den Flieger … Veloma, Madagascar!