On a commencé la construciton de la nouvelle école! Il y a une clôture, le puit, un abri pour garder tous les materiaux et les outils des travailleurs et – quelle est la question la plus souvent à l´ècole? Maitresse, maitresse, est-ce que je peux … aller aux toilettes? Alors, on a commencé a faire la chose la plus importante dans une école: les toilettes.
Le plan pour le nouveau batiment est finit, aussi, maintenant on attend pour le permis d´état. Et nos arbres vivent encore, même sans pluie dans cet temps sec.
Der Zaun ist fertig, der Brunnen liefert brav Wasser, der Schuppen für Werkzeug und Materialien ist gebaut. Beginnen wir also mit dem Wichtigsten, was es gibt in der Schule (denn irgendwo muss man ja seine Liebesbriefe an die Wand schreiben): Den Klos! Traditionell draußen und mit Plumps-Faktor, denn fließend Wasser wird es nicht geben, dafür ein Waschbecken mit Wasser vom Brunnen, das, wenn es abläuft, für die Pflanzen weiterverwendet werden kann. Und, ganz wichtig: Die Toiletten müssen in der Ecke vom Grundstück sein, hinter der nicht auf dem angrenzenden Feld das Grab des Nachbarn liegt! Denn Gräber sind in Madagaskar kleine Mausoleen, in denen die Toten wie in einer Riesenschublade verwahrt werden, bis man die verbleibenden Knochen bei der Leichenwendungsfeier in neue Tücher wickelt, die Ahnen sollten also nicht vom Geruch der Klos beleidigt werden, denn sie sind bei uns, ganz nah beim Fußballfeld der Kinder – hoffentlich haben sie Humor. Und starke Nerven.