So, das Fundament ist ausgehoben! Am Samstag haben alle Freunde und Bekannte nach dem feierlichen Spatenstich des Pfarrers (plus Gebet plus eine Stunde Singen und Reden halten) gegraben, gegraben, gegraben. Ab und zu mussten wir auf die Nachbarbaustelle klettern, das ist ungefähr so stabil wie ein bröckelnder großer Kuchen, um von oben nachzusehen, ob die Umrisse unserer Schul-Taube – „Le Pigéon“ – auch mit dem Plan übereinstimmen. Eine Überraschung war zum Beispiel beim Anzeichnen, dass der Grundbuchauszug vom Staat gar nicht stimmte und das Grundstück kleiner war – na ja, wirklich überrascht hat uns das nicht.
Unsere Taube heißt jetzt bei allen nur noch die „aufblasbare Taube“, da wir an allen Ecken noch ein bisschen geändert und mehr Platz für die Schüler rausgeschlagen haben, hier ein bisschen mehr Schwanz, dort ein etwas anders geformter Schnabel … Noch immer sehen die Klassenzimmer abenteuerlich klein aus, aber das ist bei Baustellen mit Räumen angeblich immer so.
Ein großer Dank an alle, die gekommen sind und den ganzen Tag gegraben und Steine bewegt haben!
La naissance de notre pigéon … gonflable
On a commencé a creuser, et tout les monde a aidé – merci pour ca! Comme le pigéon était un peu trop petit, on a ajouté du place ici et ici et par là … très creative … et maintennant on espère que ca va avec les 25 élèves par classe.