Der neue Spielplatz entsteht
Alle Türen und Fenster sind
inzwischen fertig angestrichen, und alle Kinder, die an der Schule vorbeigehen,
nerven fortan ihre Mutter: Mama, kann ich auch in die hübsche bunte Schule
gehen?
Tatsächlich, so wird es uns zu getragen.
Na, an den Mittwoch- und Freitag- Nachmittagen dürfen sie dann fortan, unter Aufsicht, bei uns spielen, denn wir wollen ja an diesen Tagen auch Kulturzentrum für das Dorf werden.
Und spielen kann man gut – denn die Taube hat seit neuestem auch ein Nest.
Oder jedenfalls könnte eine kleinere Taube vielleicht oben auf dem lila Autoreifen auf Berg 2 nisten. Berg 2 ist kleiner. Von Berg 1 sagt Kiki, es sei der Eifelturm. Hiermit sind wir also die ersten Menschen, die innerhalb von fünf Stunden einen Eifelturm gebaut haben …
Beim Anstreichen der Balken haben wieder alle fleißig geholfen, sogar die allerkleinsten. Ein erfrischendes Bad danach in er Bauwassertonne hat sehr gut getan.
Und vor dem Kindergarten windet jetzt ein Drache durch den Sand. Wer ihn erkennt, hat gewonnen, er ist doch sehr stilisiert, aber man kann ihn benutzen, das ist die Hauptsache. Wenn er die Bausandsäcke weg sind, sieht es besser aus …
Jouer Jouer Jouer
Est important, aussi! Voilà, deux montagnes pour les grands et un dragon (ou serpent?) pour les petit. Kiki dit que nous avon construit un tour Eifel. Hm … Un grand merci á Franki et les deux chauffeur de Taxiking (Taxi-Riksha), qui on aidé, parce qui Kiki et toute sa famille etait malade. Et un merci à Avana, 15 a, qui venait tout seul pour nous aider, le plus jeune construiseur des Tours Eifel du monde