Eine Schule aus Kleckermatsch

… bauen sie gerade bei den Femmes Fortes. Die alte ist beim Zyklon zerstört worden, wir haben ihnen ein Aludach für eine neue versprochen, und sie backen schon fleißig neue Wände. Wie bei uns am Strand – Matsch und Wasser und Eimer, in dem Fall große alte Blechdosen – mehr braucht man nicht. Unterricht findet im Moment im Schattenunterstand aus Ästen statt. Um von Ejeda hinzukommen, schwimmt das Amphibienfahrzeug mit dem Wunderchauffeur Tovy erstmal ein Stündchen zwischen den Feldern entlang, auf denen es für den Süden erstaunlich grün ist.

Und dann spielen wir mit den Kindern bei „Femmes Fortes“, Hoby und Noela und ich. Ganz schön viel Wind für das Riesen-Schwungtuch!

Und wir spielen und spielen und spielen … alles Mögliche, aber dann gibt es erstmal Kaktusfrüchte. Gut auch gegen Durst!

Alle sind dabei, das ganze Dorf …

Und jetzt wird ein Buch gelesen, das Chamäleon von Leo Lionni, und natürlich gemalt.

Und dann spielen wir Memory und alles mögliche andere …

Dann begrüße ich noch Heinz, den Mangobaum, den wir vor ein einhalb Jahren gepflanzt haben, es verwandeln sich alle noch kurz in Chamäleons und wechseln kurz die Farbe, und dann zeigen wir nochmal, dass die momentane Schule wirklich zu klein ist, quellen alle raus, wie man sieht … Veloma! Tschüss für heute!