Filmen heißt – Buchstaben zu Drogen erklären

Heute haben wir eigentlich frei, aber eigentlich ist so eine Sache. Zunächst beginnen die Jungs den Tag damit, ein kaputtes Auto mit von der Straße zu schieben. Sie wollen ständig überall helfen, was toll ist, die Madagassen aber manchmal sehr sehr verwundert.

Eine Szene vom morgigen Film drehen wir also schon mal, die auf dem Markt. Dort gibt es Buchstaben neben Reis und Mehl in Säcken (natürlich nur im Film), und die Umstehenden wundern sich sehr, was wir da komisches abfilmen und warum man Buchstaben nach Gramm kauft und fragen sich, ob das wohl legal ist.

Und dann wird schnell noch Gitarre gelernt, gar nicht so einfach, vor allem, weil es hier nicht cdefgahc gibt sondern Do Re Mi … Bis ich ausgerechnet habe, was der Ton „Fa“ ist, ist das Lied vorbei. Da die Sonne nicht scheint, malt uns Lintje zum Aufwärmen eine auf den Zaun, und beim Mittagessen verwandelt sich Lion in ziemlich viele Leute, auch in mich, zum Glück, da kann ich jemand anderer sein, denn ich zu sein ist ziemlich anstrengend. Und in der Stadt telefoniert Lintje bei unserer lieben alten Telefonzelle, die noch nie ging, wobei eine Menge Madagassen zugucken. Die werden wohl alle den Rest des Tages versuchen, das tote Telefon zu benutzen …