Kategorie: news

  • Unter Dach und Fach und mit Salat

    Unter Dach und Fach und mit Salat

    Die Schulen Chasseurs und Femmes Fortes haben endlich Blechdächer bekommen, damit die Erdgebäude nicht gleich wieder wegschmelzen. Und wie schön, dass es dank Angela weiter jeden Tag Reis mit Bohnen gibt! Die Gärten wachsen langsam vor sich hin, hier muss noch viel getan werden, doch ein Anfang ist gemacht. Zunächst Bilder von Chasseurs: Und hier…

  • Juchhu, das Schuljahr ist vorbei

    Juchhu, das Schuljahr ist vorbei

    Ein Grund zum Feiern! So viel ist passiert! Paula war bei uns als Volontärin und die Examen sind vorbei, es gibt ja in der 5. und der 9. eine Prüfung, alle haben sich angestrengt. Hinter der Schule steigt das Schulfest – dieses Jahr mit ausgeliehenem, handbetriebenem Riesenrad und ebenso handbetriebenem Mini-Zug. Und Glücksspiel mit-ohne Geld.…

  • Wir basteln uns die Welt neu – und erfinden LON

    Wir basteln uns die Welt neu – und erfinden LON

    Nur so – ein Gruß der vier kleinen Jungs aus dem Atody! Großartige Dinge geschehen. Erstens – ist uns mal wieder ein krankes Kind „passiert“. Die Besitzerin des Pubs, wo Lion und Nomena ausgeholfen hatten, hat sich an Les Pigeons erinnert, als sie die Eltern kennenlernte. Während sie da waren, schien die Arbeit im Restaurant…

  • Frohe Ostern von der Ostertaube!

    Frohe Ostern von der Ostertaube!

    Bei uns feiert die Taube nicht nur Pfingsten, sondern auch schon Ostern. Und so rennen die Patenkinder aufs Gelände des Pigeonniers, des Taubenhauses oder Obenstufengebäudes, zur „Ostereier-Jagd“, la „chasse“. Sie suchen in Gruppen, einige auch beim Atody oder beim Pigeon, voilà – Ostern ist soooo toll: In Antsirabé ist wie jedes Jahr riesengroßer Osterjahrmarkt, das…

  • Reis und Gärten

    Reis und Gärten

    Große Dinge geschehen im Süden. Wir haben beschlossen, dass es fast wichtiger ist, nachhaltigen Ackerbau zu lernen als Lesen. Die meisten Kinder gehen fünf Jahre zur Grundschule und dann war es das. Nur wenige werden es mit unserer Hilfe aufs Collège in Ejeda schaffen. Das Wichtigste im Süden ist, dass die Menschen sich selbst versorgen…

  • Veloma, Veloma

    Veloma, Veloma

    Und ein letztes Mal Kochen in der Schulküche für die Patenkinder … Geburtstagskochen, denn der Koche ist seit heute 18. Und ein letztes Kunstprojekt. Heute sind wir Graffitikünstler. Leider haben wir keine Spraydosen. Und so einfach ist das mit den Silhouetten nach Banksey auch nicht. Aber irgendwie geht alles. Schnell noch etwas Blauregen auf die…

  • Kochen im Nichts und Windows mal anders

    Kochen im Nichts und Windows mal anders

    Und noch einmal wird gekocht, für die allerärmsten. Diese alte Dame lebt mit drei Enkelkindern zusammen in einem Zimmer, wir unterstützen die Kinder seit kurzem, damit sie in die staatliche Schule in Antsirabé gehen können und die Familie etwas zu essen hat, die Eltern sind tot. Die alte Dame ist stolze 70, ungewöhnlich in Madagaskar,…

  • Streichen, Schwimmen, Scheren für Kandinsky

    Streichen, Schwimmen, Scheren für Kandinsky

    Am Wochenende werden alle Türen und Fenster der Schule und des Atodys gestrichen, das Tor ist wieder regenbogenfarben – leider gibt es davon wenig Bilder, da wir zu verschmierte Hände hatten zum Knipsen. Aber nachdem das Akany so schön bunt und neu war (das Mädchenkinderhaus), waren die Jungs vom Atody etwas traurig, das Atody war…

  • Magritte, Büsche und Werwölfe

    Magritte, Büsche und Werwölfe

    Farblehre ist sehr erstaunlich. Wir mischen selbst – orange kann man mischen? Ui. Und wenn ich zu dem rot und blau, das violett ergibt, jetzt noch ein bisschen grün tue, wird es dann violetter? Nicht? Schade. Und dann wird gemalt … erstmal ein Hintergrundbild. Dann gibt es Mauern und Zäune zu malen und anschließend zu…

  • Franz Marc in Madagaskar und 130 Bäume

    Franz Marc in Madagaskar und 130 Bäume

    Ab auf den Markt, Früchte kaufen. Und Bäumchen für die Agriculture, für Erosions-Schutzhecken. Maholy und Francois, unsere Landwirtschafts-Spezialisten, und Mm. Ventisoa, die Lehrerin für nachhaltigen Anbau, gehen mit. Die Früchte brauchen wir, damit jedes Patenkind eine Frucht essen und den Kern pflanzen kann. Von nun an hat jeder seinen Baby-Obstbaum. Wenn sie was werden, dürfen…